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[Artikel] von Denis Girschewski und Maximilian Sellner

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Psychologische Studierendenberatung Klagenfurt

Unterstützung für Studierende. Bei der psychologischen Studierendenberatung Klagenfurt handelt es sich um eine Einrichtung, die Studierenden kostenfreie Unterstützung anbietet. Betreut von Psycholog:innen und Therapeut:innen aus unterschiedlichsten Richtungen werden neben Einzelgesprächen auch Gruppenprogramme angeboten. Denis Girschewski und Maximilian Sellner führen ein Interview mit dem Leiter der psychologischen Studierendenberatung. In diesem Artikel wird der daraus resultierende Überblick über die psychologische Studierendenberatung zusammengefasst.

Zuständigkeiten

Der zentrale Fokus der Studierendenberatung ist die Hilfe bei der Studienwahl und die Begleitung während des Studiums. Sie hilft bei spezifischen Herausforderungen wie Konzentrationsproblemen, Prokrastination oder der Suche nach der richtigen Lernstrategie. Da jedoch solche Faktoren das Studium negativ beeinflussen können, bietet die Stelle auch kostenlose Beratung und Therapie bei persönlichen und emotionalen Hindernissen wie Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Angststörungen.

Angebote

Die psychologische Studierendenberatung bietet ein großes Spektrum an Unterstützung. So lassen sich im Haus verschiedene psychologische und psychotherapeutische Methoden, wie Existenzanalyse oder Verhaltenstherapie finden. Innerhalb des Teams findet eine enge Zusammenarbeit statt, um die bestmögliche Behandlung der Studierenden zu gewährleisten. Während ein großer Fokus auf den Einzelgesprächen liegt, gibt es ebenfalls Gruppenangebote und Workshops. Außerdem wird im Bedarfsfall auch zu weiterführenden und kostenfreien Therapien vermittelt.

Relevanz und Bedeutung

Die Nachfrage nach Hilfe ist groß und die psychologische Studierendenberatung gibt ihr bestes, sich verantwortungsvoll mit den Problemen der Studierenden auseinanderzusetzen. Vor allem im Bereich von Neurodivergenz, Depressionen und Angststörungen suchen sich viele Studierende Hilfe. Ohne die psychologische Studierendenberatung wäre das Studium für viele wohl deutlich schwerer.

Häufig vorkommende psychische Erkrankungen, die im Rahmen der Einrichtung therapiert und begleitet werden:

  • Depressionen und depressive Verstimmungen
  • Ängste und Angststörungen
  • Bipolare Störung
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Verschiedene Formen der Zwangsstörung
  • Essstörungen

Kontaktaufnahme

Wer Unterstützung als Studierende:r benötigt, ist hier richtig und erhält diese vergleichsweise schnell. Nach einer Erstanmeldung per Telefon oder E-mail kann man mit einer Sprechstunde innerhalb von ein bis zwei Wochen rechnen. Auch online ist solche eine Beratung möglich.

Weiterführende Informationen: